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Lieferumfang: Downloadlink, Produktschlüssel, Anleitung und Rechnung inkl. MwSt.
Hinweis: Nach Erwerb und Aktivierung der Software wird die automatische Verlängerung nach Ablauf der Laufzeit zum Herstellerpreis angesetzt. Um dies zu umgehen, kann man nach der Aktivierung die automatische Verlängerung ausschalten.
Norton 360 Standard ist ein Antivirenschutzprogramm, das nicht an ein bestimmtes Betriebssystem oder eine spezifische Geräteklasse gebunden ist. Anwender können die Software-Lösung auf ihrem PC, dem eigenen MacOS-Rechner sowie ihrem Smartphone oder Tablet laufen lassen. Nutzer, die Norton 360 Standard kaufen, profitieren dabei von einem umfassenden Schutz. Durch besondere Intelligenz setzt er sich dabei von anderen Antiviren-Programmen ab.
Klassischerweise bieten Antiviren-Programmen einen generellen Malware-Schutz. Dies bedeutet, sie verteidigen gegen Schädlinge aller Art. Neben Viren schirmt die Software beispielsweise auch gegen Trojaner ab. Anwender, die Norton 360 Standard kaufen, können sich darauf verlassen, dass ihr Verteidigungsbollwerk noch einen guten Schritt weiter geht. Mit an Bord ist auch eine Antispyware, die davor bewahrt, ausgespäht zu werden. Beispielsweise Keylogger werden identifiziert und ausgeschaltet. Ebenfalls vorhanden ist zudem ein Ransom-Schutz. Eigene Daten können so nicht als "Geisel" genommen werden, um Lösegeld zu erpressen.
Die Entwickler von Norton integrierten zusätzlich spezielle Features, um eine wirklich alltagstaugliche sowie durchdachte Antiviren-Software offerieren zu können. 10 GB Online-Speicher in der Cloud sind mit an Bord - vorgesehen ist dieser für Backups. Gehen Daten verloren, lassen sich diese schnell und einfach wiederherstellen. Wer das Programm auf dem eigenen PC oder einem Mac laufen lässt, erhält zudem eine Firewall. Schädlinge können auf diese Weise gar nicht erst ins System eindringen. Norton ist sich dessen so sicher, dass das Haus ein Virenschutzversprechen abgibt: Gelingt es nicht, einen Virus zu entfernen, erstattet Norton den Kaufpreis für das Abonnement.
Norton 360 Standard ist aber nicht nur eine Lösung, um Geräte jeder Art abzusichern. Sie verteidigt ebenfalls die eigene Privatsphäre. Ein Passwort-Manager hilft Nutzern beispielsweise dafür, nicht überall denselben Begriff zu verwenden. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Hacks, der fatale Folgen haben kann, sinkt dadurch deutlich ab. Für den PC bietet Norton zudem eine sogenannte "SafeCam". Weit verbreitet ist der Anblick von Computernutzern, die ihre Webcam abgeklebt haben. Sie befürchten, dass Hacker Zugriff auf die Kamera verschaffen und sie ausspionieren könnte.
Anwender, die Norton 360 Standard kaufen, müssen sich solche Sorgen nicht länger machen. Der Zugang des Betriebssystems oder irgendwelcher sonstigen Software-Lösungen wird gekappt. Wer die Kamera nutzen möchte, muss dies bei dem Antivirenprogramm beantragen. Norton holt dann seinerseits die Autorisierung des Nutzers ein.
Die eigene Privatsphäre wird zudem durch das Secure VPN geschützt. Dieses "gesicherte virtuelle private Netzwerk" sorgt dafür, dass Norton 360 Standard Nutzer anonym im Netz unterwegs sein können und keine Fußspuren hinterlassen. VPNs funktionieren folgendermaßen: Anwender rufen Internetseiten oder Online-Dienste faktisch über ein anderes Gerät auf - beispielsweise einem Server in England, den USA oder Russland. Nur dessen IP-Adresse ist zu sehen. Über einen unzugänglichen und erstklassig verschlüsselten Datentunnel werden die Informationen an den eigentlichen Nutzer weitergeleitet. Der Anwender bleibt dabei unsichtbar. Angenehmer Nebeneffekt: Geoblocks lassen sich mittels VPN ebenfalls umgehen. Können beispielsweise bestimmte Seiten nur aus den USA aufgerufen werden, macht ein amerikanischer VPN-Server dies möglich.
Nutzer können die 360 Standard Software-Lösung von Norton für ein Jahr abonnieren. Wenn die Anwender nichts unternehmen, verlängert sich die Laufzeit um weitere zwölf Monate. Rechtzeitig vor Ablauf der Kündigungsfrist wird aber eine Benachrichtigung verschickt. Die Standard-Variante eignet sich nur für ein Gerät. Nutzer müssen also entscheiden, ob das eigene Smartphone, Tablet, der Mac oder ein PC geschützt werden sollen. Wer mindestens fünf Geräte absichern möchte, sollte sich für Norton 360 Deluxe oder Premium entscheiden. Der Multi-Device-Schutz ist auf diese Weise über nur eine Software möglich
Systemvoraussetzungen
Betriebssystem: Mindestens Windows 7, MacOS High Sierra, Android 6.0, iOS 10
Hardware (nur für PC und Mac): Mindestens 1 GHz Prozessor (32- oder 64-Bit), 256 MB Arbeitsspeicher, 300 MB Festplattenspeicher